WERFEN SIE EINEN BLICK IN DIE VERGANGENHEIT DER WEIBLICHEN LUST

vibratorHysteria
Freunde, liebe Daamen und liebe Herren. Meine Muse hat mir einen Tritt gegeben und ich muss sagen – gut gemacht, Muse! Ich habe mich an ein wirklich tolles Film errinert. Ein Film, den ich im Fernsehen gesehen habe und welches sich sicherlich lohnt wieder zu sehen. Insbesondere wurde ich es unseren mänlichen Partnern empfehlen. Der Film heißt „Hysteria“. Ein toller name, richtig? Warum war ich davon so begeistert? Die Geschichte dieses Films spielt sich in viktorianischem England ab – eine Zeit, die für Frauen nicht gerade einfach gewessen ist. Das heißt, keine unnötige Empanzipation.

Auch eine von uns wilden Frauen hatte in der Geschichte eine Rolle. Charlotte. Ein wunderschöner Name. Ein rebellierende Feministin, die für arme und swache gesorgt und sie unterstüzt hat. Und nicht zuletz eine Frau, die mit der 25. Stuffe von Hysterie infiziert war und am besten in einem Sanatorium geschlossen werden sollte. Falls Sie sich noch nicht erschrocken haben, dass es um ein Horror-Film geht, lesen Sie weiter.

Die Geschichte im Film dreht sich eigentlich um einen jungen Arzt mit den Namen Mortimer Granville und seinen Freund und Mentor(und seine „Bank im Not“) Rupert Everet. Rupert war auch geschickt – den ganzen Film spielt er dauernd mit Elektrizität und Dampf und dann hilft er Mortimer den ersten Vibrator zu erfinden und danach in 1800 zu patentieren. Zurück zur Handlung. Mortimer hat Probleme seine Arbeit als Arzt zu behalten, weil er sich als einziger zu der Zeit Gedanken über die Wichtigkeit von Hygiene, Sterilisation und eigentlich alles, dass wir heute als vollkommen selbstverständlich  in der Medizin sehen, gemacht hat.

Hin und wieder gab es noch dazu Probleme mit der Authorität, aber seien wir mal ehrlich – wer von uns hat KEINE probleme damit? Als letzte Hoffnung und Rettung erscheint Herr Doktor Robert Dalrympley. Dieser hat eine Ordination, welche sich auf die Behandlung von Hysterie spezialisiert. Mortimer ist mit seiner neuen Arbeit in dieser Ordination begeistert. Kündinen kommen in die Ordination wie auf einem Laufband. Die Heilung von Hysterie zu der Zeit war keine leichte Aufgabe. Als Arzt müsste man lange Minuten, wenn nicht sogar Stunden den Frauen helfen. Und wie genau? Sicher nicht mit schwarzen Magie oder etwas änhliches. Es ging um etwas sehr einfaches, nämlich um eine vaginale Massage. Ja genau, sie haben richtig verstanden meine Daamen, eine vaginale Massage. Schon zu der Zeit, haben manche Ärzte die Wichtigkeit der Stimulation der Vagina erkannt.

Ärzte die Hysterie behandelt haben, haben die Wichtigkeit des Orgasmus erkannt und wenn es dazu nicht im Bett gekommen ist, ist es so in einer Ordination passiert. In einer bestimmten Hinsicht ist der Ort nicht besonders wichtig, richtig meine Daamen? 😀 Die langen Stunden haben jedoch die Hände von Mortimer als Preis verlangt und darum müsste er dann nur lang entspannen und nachdenken. Dann ist ihm aber die Erfindung von Rupert in die Hände gelangen. Dieses Gerät hat sampfte Vibrationen erstellt, was seiner schmerzhaften Hand geholfen hat. Und so hat es nicht lange gedauert bis das Gerät einen Upgrade gekriegt hat und ab damit in die Ordination um diese neue Idee dem Oberarzt vorzustellen.

Dieser war zuerst misstrauisch, hat aber ein Probelauf erlaubt. Nach dem dritten Orgasmus einer dankbaren Patientin, müsste er zugeben, dass das Gerät seine Funktion erfüllt. Und so kaam es praktisch zu Erschaffung des „Freundes“, den fast jede von uns in einer Schublade in der nähe von unserem Bett hat. Am Ende des Films bestellt diese Neuigkeit sogar die Königin selbst. Natürlich ist dieser Film nicht nur über Vibratore. Es kommt auch zu einer romantischen Verwicklung, für die jenigen, die das als Balsam für die Seele brauchen und auch eine bisschen Krimi für die jenigen, die ohne eine Portion Aktion nicht einschlafen können.

Wenn Sie über die vaginale Massage auch außer dem Film mehr erfahren möchten, füge ich einen Link hinzu, wo Sie darüber mehr lesen können und vielleicht auch im Zentrum TantraSecrets versuchen.

http://tantrasecrets.sk/ritualne-masaze/ritual-od-zeny-k-bohyni-tantra-masaz-pre-zeny/

So viel zu diesem Film. Und weil man hier den ersten elektrischen Vibrator erwähnt, werden wir uns auch etwas über ihn sagen. In Zeiten, an die sich auch unsere Urgroßmütter nicht erinnern können, mussten die Frauen alles, was an Hand war, umgehen. Holz, Stein, oder, in der griechischen Kultur auch ein schmackhaftes Gebäck. Je mehr Leute, desto mehr Möglichkeiten. Wie bereits erwähnt, der erste mechanische Vibrator wurde im Jahr 1880 erfunden. Das war bereits die Zeit der Hysterie. Weil die Behandlung anspruchsvoll war, und sie musste präzis sein, musste man mit einer Erfindung kommen. Im 1981 kam der zweite Wunder. Ein Vibrator mit dem Dampfantrieb, der mehr Lärm gemacht hat, als eine Schafherde. Also er hat ganz laut angedeutet, was hinter der Tür passiert. Danach gab es einen „Mann“, der über 110 Volt verfügte, und eine Form der rotierenden Kugel hatte. Wir alle können uns vorstellen, was er im Bett gemacht hat.

Heute müssen wir, Gott sei Dank, nicht mit dem Holz oder Dampf, oder Elektrizität umgehen. Heutzutage reichen uns leise, energiesparende Vibratoren mit Batterien. Also wir müssen keine Löcher in den Türen mehr verblenden, so dass uns niemand hört. Jede Frau kann ihre Hysterie einfach behandeln, so, wie es ihr passt, und sie braucht keine große Assistenz der Ärzte dabei.



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